Burghard  Schlicht
1974„Schattenboxer“, Spielfilmdrehbuch (verfilmt 1976 unter der Regie von Michael Fengler)
1978„Nach Einbruch der Dunkelheit“, Spielfilmdrehbuch, (gefördert vom Kuratorium Neuer Deutscher Film, Film-, Fernseh-Rahmenabkommen)
1980„Armer deutscher Film“; große Reportage über den Neuen Deutschen Film; Pseudonym „Olga Grüber“; Transatlantik Januar 1981
1981„Die Traumgroßhändler“; über Filmverleih und Filmgeschäft; Pseudonym „Olga Grüber“; Transatlantik Juni 1982
1984„In der Welt der Variety“; Porträt des amerikanischen Showbusiness-Blattes; Transatlantik September 1984
1986„Die Schwarze Acht“; Kurzgeschichte; Transatlantik 3/1986
„Im transitorische Wirbel. Von der Liebe als Erlösung zur Beziehung als Problem“; großer Essay über die Liebe am Ende des 20. Jahrhunderts; erschienen in: Ulrike Heider (Hrsg.): „Sadomasochisten, Keusche und Romantiker“, Reinbek 1986, lief auch als Radiofeature im Hessischen Rundfunk in der Reihe „Abendstudio“.
1987„Bereichert euch so lang es geht. Frankfurts neue Mitte auf dem Weg nach oben“; vierteilige Reportage; Pflasterstrand 1987
1987„London by Nightbus“; Reportage, Transatlantik Frühjahr 1987
1988„Der Schönste“; Spielfilmdrehbuch; ZDF
1989„Nach Einbruch der Dunkelheit“, zweiteiliges Hörspiel, 154 Minuten, Saarländischer und Hessischer Rundfunk
1990„Der Marmorblock“; Hörspiel; 60 Minuten; Saarländischer Rundfunk, Hessischer Rundfunk
1992„Drei Spiegel“; Kurzgeschichte, FAZ
1993„Falsche Zeichen“; Kurzgeschichte; FAZ, August 1993
2016« Walter Benjamin – Le penseur de l’audiovisuel ». in : « Les ailes de la pensée » herausgegeben von « Les amis du musée de l’art moderne de Céret »